Jetzt Exportchancen nutzen mit der Bank Austria - DEM Partner im Export

Jetzt Exportchancen nutzen mit der Bank Austria - DEM Partner im Export
Hans Winter, Leiter Firmenkunden Vorarlberg bei der Bank Austria

Der niedrige Eurokurs begünstigt die österreichische Exportwirtschaft. Die Bank Austria berät außenhandelsorientierte Unternehmen zu Förderungen und unterstützt durch maßgeschneiderte Finanzierungs- und Absicherungslösungen. Wie man diese Absatzchance nützt und worauf es dabei ankommt, erklärt Hans Winter, Leiter Firmenkunden Vorarlberg. 

Herr Winter, was bedeutet der schwächere Euro für die österreichische Wirtschaft?
Er hilft den Unternehmen im Export und eröffnet ihnen neue Absatzchancen außerhalb des Euroraums. Aufgrund der gelockerten Geldpolitik der Europäischen Zentralbank erwarten wir, dass der schwache Eurokurs und seine exportstützende Wirkung längere Zeit erhalten bleiben. 

Außenhandel als Schlüssel zum Erfolg – welchen Beitrag leistet die Bank Austria?
Wir stellen Unternehmen alles aus einer Hand zur Verfügung, was sie im Rahmen ihrer Außenhandelsaktivitäten brauchen: Das beginnt bei der Finanzierung und Förderberatung und geht über das Dokumenten- und Garantiegeschäft bis hin zu Lösungen für die Zins- und Währungsabsicherung, Supply Chain Finance und die Optimierung des Working Capital sowie des grenzüberschreitenden Zahlungsverkehrs. Als Finanzpartner unterstützen wir unsere Kundinnen und Kunden mit bestem Beratungs-Know-how, höchster Servicequalität und sorgen für einen sicheren und reibungslosen Ablauf. Übrigens setzt schon jedes zweite Unternehmen in Österreich, das im Außenhandel tätig ist, auf die Expertise und Verlässlichkeit der Bank Austria.

Die Präsenz auf Auslandsmärkten kann mit Risiken verbunden sein. Ihre Tipps zur Absicherung?
Im Außenhandel bestehen Kredit-, Währungs- und Zinsrisiken. Unsere Empfehlung lautet „Absichern, was sich absichern lässt“. Die Palette an Absicherungs- und Garantiemöglichkeiten, die die Bank Austria in Kooperation mit Partnern wie der Oesterreichischen Kontrollbank zur Verfügung stellt, ist breit gefächert und bietet für jedes Problem eine Lösung.

Oft muss zuerst im Inland investiert werden, bevor man in den Export geht. Welche Möglichkeiten zur Vorfinanzierung gibt es?
Die Oesterreichische Kontrollbank, mit der die Bank Austria hervorragend zusammenarbeitet, hat eine Möglichkeit geschaffen, Materialien und Investitionen zu finanzieren, die im österreichischen Betrieb für das Vorbereiten konkreter Exportaufträge erforderlich sind. Da kann es sich zum Beispiel um Investitionen in zusätzliche Kapazitäten, Maschinen oder Anlagen handeln, die zur Verarbeitung im Inland nötig sind.

Was kostet diese Vorfinanzierung?
Die Konditionen sind äußerst attraktiv. Sie entsprechen jenen, welche auch für Investitionen bzw. Beteiligungen im Ausland zur Anwendung kommen. Detaillierte Informationen dazu bietet unter anderem unser Förderratgeber im Internet.



Dichtes Netzwerk


Unternehmen der Bank Austria profitieren mehrfach von der internationalen Ausrichtung der UniCredit:

  • Nummer 1 in Zentral- und Osteuropa.*)
  • Vertreten in 17 europäischen Ländern.
  • Weltweit in rund 50 Ländern präsent, inkl. USA und Asien.
  • 8.400 Geschäftsstellen und 146.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
  • Zusammenarbeit mit 4.000 Korrespondenzbanken in 175 Ländern.

*) Nach Bilanzsumme, Gewinn und Anzahl der Filialen, Stand: 30. 6. 2015




Kontakt:
Für weitere Informationen steht Ihnen Hans Winter, Leiter Firmenkunden Vorarlberg, unter Tel.: +43 (0)5 05 05 –68111 bzw. per E-Mail: hans.winter@unicreditgroup.at gerne zur Verfügung.
firmenkunden.bankaustria.at

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