Mehr Mut zum Sinn im Arbeitsleben war Motto beim Symposium der Elisabethinen

Mehr Mut zum Sinn im Arbeitsleben war Motto beim Symposium der Elisabethinen
v.l.n.r. Tina Hawel, BSc MA (Mitglied der Geschäftsleitung die elisabethinen linz-wien gmbh), Mag. Raimund Kaplinger und Sr. Barbara Lehner (Geschäftsführung die elisabethinen linz-wien gmbh), Ali Mahlodji (Keynote Speeker)

Linz (A) Mehr als 250 Gäste aus dem Gesundheits- und Sozialbereich sowie Vertreter der Wirtschafts- und Arbeiterkammer beschäftigten sich am 22.11.2019 im OÖN Forum mit der Sinnfrage. Im Zuge des Symposiums der Elisabethinen „Mut zum Sinn“ – Warum sinnstiftende Arbeit kein Luxus ist referierten hochkarätige Key Note Speaker zu diesem aktuellen Thema.

Sr. Barbara Lehner ging in den Eröffnungsgrußworten auf die Bedeutung von Sinn ein – „denn nicht Glück macht das Leben lebenswert, sondern ein tieferer Sinn“, ist die Generaloberin der Elisabethinen Linz-Wien, überzeugt. Ali Mahlodji, Gründer von whatchado und EU Jugendbotschafter begeisterte in seiner Keynote mit seiner ehrlichen und unkonventionellen Art und betonte, dass „bedingungslose Akzeptanz“ für Kinder das Allerwichtigste ist. Spannende Einblicke und Ansätze zur Sinn-Thematik gab es auch von Daniela Philipp (Viktor Frankl Zentrum Wien), Barbara Buzanich-Pöltl (beratergruppe neuwaldegg) und Arnold Mettnitzer (Theologe und Psychotherapeut). Moderiert wurde das Symposium von Michaela Vogl (Standortmanagerin Elisabethinen Wien-Mitte).

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