Salzburg Gastronomie & Tourismus

Anif (A) Junger Schwung im „Schlosswirt zu Anif“: Mit Stephan Gassner übernimmt der 25-jährige Sohn der Salzburger Gastronomenfamilie Gassner den legendären Biedermeier-Gasthof am Stadtrand Salzburgs. Durch den 31-jährigen Manfred Besenböck kommt auch frischer Schwung in die Küche, der die auch weiterhin traditionell österreichische Linie um kreative Akzente bereichert.
 
Ob bei der Festspielprominenz oder bei einheimischen Genießern: Der Schlosswirt zu Anif ist längst eine gastronomische Institution in Salzburg. Kein Wunder, das original erhaltene historische Ambiente ist einzigartig, die romantischen Zimmer bieten behaglichen 4-Sterne-Komfort, der Gastgarten zählt zu den lauschigsten der Festspielstadt und dazu wird seit Jahren feine bürgerlich-österreichische Küche auf höchstem Niveau serviert.

„Das wird auch weiterhin so bleiben“, bekräftigt Stephan Gassner, Mitglied einer der bekanntesten Gastronomenfamilien Salzburgs. „Die Grundausrichtung des Schlosswirts soll traditionell bleiben, mit der gut-bürgerlichen Küche, wie es unsere Gäste lieben. Jedoch wird in Zunkunft hier auch ein etwas jüngerer, frischer Wind wehen“, erzählt der 25-Jährige mit einem Augenzwinkern. Zuletzt hatte er sehr erfolgreich das Hotel Sonnalp in Saalbach-Hinterglemm geführt.

Mit dem ambitionierten Küchenchef Manfred Besenböck,  zuletzt im Hotel Das Goldberg in Hofgastein, im Restaurant der Schwarzacher in Saalbach-Hinterglemm und im G‘Schlössl Murtal als Küchenchef tätig, ist dies vor allem auf dem Teller schmeckbar. Die bewährten Klassiker wie Ente, Zwiebelrostbraten oder Tafelspitz wird es natürlich weiterhin auf der Karte geben. Insgesamt möchte der 31-Jährige Salzburger die Küche aber etwas leichter halten und um einige innovative Akzente bereichern. Vegetarische Gerichte und nicht zuletzt Fisch werden verstärkt Einzug in den Schlosswirt halten.

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Schlosswirt zu Anif