Sport trifft Tourismus zum 2. Sports & Tourism Summit in der Panzerhalle Salzburg

Sport trifft Tourismus zum 2. Sports & Tourism Summit in der Panzerhalle Salzburg
v.l. Andreas Burgstaller, Cornelia Schierl, Hannes Arch, Nina Geiger, Jakob Schmidlechner

Salzburg (A) Von digitalen Trends, Wiederbelebungen, Schlammschlachten und Umstrukturierungen berichteten die Speaker des zweiten Sports & Tourism Summit am 30. Juni 2016 in der Panzerhalle Salzburg. Die Gastgeber, Sportalpen Marketing, versammelten Vertreter der Tourismusbranche und der Sportindustrie zum gemeinsamen Austausch. Extremsportler Hannes Arch gab als Keynotespeaker den Impuls für einen spannenden und abwechslungsreichen Tag.

Das Speaker Line Up 2016

„Der Mix macht es aus. Zeitgemässe Themen, die sehr praxisnah vorgestellt werden und sowohl den Touristikern als auch der Sportindustrie Anreize für neue Ideen und Kooperationen liefern sollen“, schildert Cornelia Schierl, Geschäftsführerin der Sportalpen Marketing GmbH.

Air Race Weltmeister Hannes Arch gab Einblicke in seine Projekte, die er gemeinsam mit Tourismusregionen und Sportmarken auf die Beine gestellt hatte und faszinierte mit seiner Einstellung zu Partnerschaften. Jakob Schmidlechner, der Mohrenwirt von Fuschl am See imponierte mit Mut zur Positionierung und den Auswertungen seines Triathlon- und Rennradhotels. Die Firma Dachstein zeigte auf, wie man sich als österreichisches Traditionsunternehmen am großen Markt der Sportindustrie durchsetzt. Was den Karwendelmarsch so einzigartig macht und warum weniger oft mehr ist, berichtete Martin Tschoner, Geschäftsführer der Tourismusregion Achensee. Eine völlig neue Zielgruppe stellte Erich Rettenmoser von den Kitzbühler Alpen vor: Die Spartaner. Bereits bei der Premierenveranstaltung 2015 sprengten sie die geplante Teilnehmerzahl mit 3.250 Startern. Warum Facebook für alte Leute und Snap-Chat die Zukunft ist, erklärte Kommunikationsjunkie Christina Rittchen.

Die jährliche Netzwerkplattform
„Wir haben es uns zum Ziel gesetzt einmal jährlich für die beiden Branchen Sport und Tourismus die perfekte Netzwerkplattform zu schaffen. Mit dem Vortragsprogramm werden Erfahrungen und Best Practice Beispiele präsentiert sowie Inspirationen gegeben. Die extra lange Networkingpause ist ideal um neue Kontakte zu knüpfen, sich auszutauschen und bei unseren Partnern Informationen über neue Trends und Highlights einzuholen“, beschreibt Cornelia Schierl das Konzept des Summits. Für den perfekten Rahmen des Events sorgten das lockere und individuelle Ambiente in den Mauern der Panzerhalle und die Räumlichkeiten von Sportalpen.

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Sportalpen GmbH

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